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Doppelmeisterschaften vom 8. bis 13. September 2025

Böttcher/Grünig und Arnold/Arnold feiern sich als neue Doppelmeister:innen

Nur gut eine Woche nach den Finalspielen der Einzelmeisterschaften stand bereits das nächste Highlight des Vereinsjahres an: die Doppelmeisterschaften. Bei den Herren spielten acht, bei den Damen fünf Teams um die Krone.

Arnold/Arnold geben auf dem Weg zum Meistertitel gerade mal neun Games ab.
In der oberen Tableauhälfte konnten sich Beat Arnold (R5) und Roland Arnold (R5) dank eines Sieges über Roland Müller (NC) und Marco Simmen (NC) ihr Ticket fürs Halbfinale sichern (6:1/6:2). Dort stiessen sie auf Willy Schweizer (R8, eingesprungen für Hermann Müller (NC)) und René Röthlisberger (R9). Dieses Duo hat sich den Halbfinalplatz mit einem Sieg über das Vater-Sohn-Duo Adrian Flückiger (NC) und Jeroen Kaufmann (R8) erspielt (6:3/6:4). In einem spannenden Spiel zeigten Arnold/Arnold ihre Klasse und setzten sich gegen Schweizer/Röthlisberger durch (6:1/6:3). Somit standen mit Beat und Roland Arnold die ersten Finalisten fest. In der unteren Tableauhälfte behielten Jordan Gamma (R8) und Ben Regli (R7), im Duell vierer Junioren, gegen Hannes Larcher (NC) und Timo Suter (NC) die Oberhand und konnten sich somit fürs Halbfinale qualifizieren (6:3/6:3). Das letzte Ticket fürs Halbfinale erspielten sich Alessandro Aschwanden (R7) und Fabrice Dal Farra (R6) die in ihrer Partie gegen Marcel Maillard (R7) und Yves Maillard (R8) nichts anbrennen liessen (6:0/6:2). Im Halbfinale zwischen Gamma/Regli und Aschwanden/Dal Farra profitierten Zweitere von ihrer Erfahrung und Spielpraxis und siegten klar (6:0/6:1). Damit war mit Alessandro Aschwanden und Fabrice Dal Farra das Final-Quartett komplett. In einer von langen und spannenden Ballwechseln geprägten Finalpartie wussten Beat Arnold und Roli Arnold ihr bestes Tennis auszupacken und bewiesen einmal mehr wie gut sie als Doppelpaarung harmonieren. Sie siegen klar über Aschwanden/Dal Farra (6:1/6:1). Damit dürfen sie sich ein weiteres Mal als Doppelmeister feiern lassen.

Böttcher/Grünig siegreich in der Damenkonkurrenz
In der oberen Tableauhälfte stiessen Sandra Epp (R6) und Sonja Tramonti (R6) auf Katrin Böttcher (R6) und Michelle Grünig (R9). Zweitere haben sich den Platz im Halbfinale mit einer lupenreinen Leistung gegen Ronja von Matt (NC) und Catharina Theler (R9) erspielt (6:0/6:0). Im Halbfinale konnte das Duo an die Leistung der ersten Runde anschliessen und den ersten Satz gewinnen. Trotz einer zeitweiligen 5:2-Führung im Zweiten musste ein Champions-Tiebreak über den Ausgang der Partie entscheiden. In diesem wussten Böttcher/Grünig einen kühlen Kopf zu behalten und dieses für sich zu entscheiden (6:2/7:5/10:7). Auch in der unteren Tableauhälfte war die Partie um den Finalplatz hart umkämpft. Sofia Deplazes (R7) und Daniela Wildbolz (R6) spielten gegen Kathrin Regli (R6) und Annaluce Valente (R7). Regli/Valente konnten ihr Niveau nach verlorenem Startsatz steigern und den Spiess im Zweiten umdrehen. Im darauffolgenden Champions-Tiebreak zeigten sie Nerven aus Stahl und konnten die Partie zu ihren Gunsten entscheiden (3:6/6:3/10:6). Die Finalpartie zwischen Katrin Böttcher/Michelle Grünig und Kathrin Regli/Annaluce Valente versprach angesichts der vorangegangenen Halbfinale ausgeglichen zu werden. Das Spiel wurde seinen Erwartungen mehr als gerecht. In langen und kräftezehrenden Ballwechseln jagten sich die vier Spielerinnen über den Platz. Insgesamt zeigte sich das Duo Böttcher/Grünig als konstanter und konnte die relevanten Punkte für sich entscheiden (6:3/6:3). Damit dürfen sich Katrin Böttcher und Michelle Grünig als Doppelmeisterinnen feiern lassen.

Katrin Böttcher/Michelle Grünig und Kathrin Regli/Annaluce Valente
Alessandro Aschwanden/Fabrice Dal Farra und Beat Arnold/Roli Arnold