3. Liga Herren 55+
Am Samstag 6. Mai 2017 hatten die Herren 55+ den TC Rontal Dierikon zu Gast. Trotz starkem Föhn, konnten die Partien wie geplant gespielt werden.Mit Captain Bruno Küttel (R8) sowie Robi Gisler (R7) waren gleich zwei wichtige Akteure verletzungshalber nicht im Einsatz. Alle anderen Spieler gaben dafür im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihr Bestes. Werner Zgraggen (R7) trumpfte gross auf und lies seinem schlechter klassierten Gegner (R8) nicht ein Hauch einer Chance. Er gewann in zwei Sätzen klar mit 6-1, 6-1. Thomas Geiser (R8) musste sich trotzt guter Ausgangslage im zweiten Satz , im Tiebreak seinem Gegner (R8) beugen und verlor 3-6, 6-7. Arnold Kness (R9) fand nicht zu seinem gewohnten Spiel und konnte gegen seinen routinierten und besser klassierten Gegner (R8) nichts ausrichten. Dieser gewann klar mit 6-2, 6-1. Willy Schweizer (R9) kam nicht so richtig ins Spiel. Er hatte seinem stärkeren und routinierteren Gegner nichts entgegen zu setzen und verlor klar 1-6, 2-6. Zgraggen/Geiser gewannen ihre Doppelpartie nach harzigem Start doch noch sicher 7-5, 6-0. Röthlisberger R. (R9)/Gisler J. (R9) mussten den ersten Satz knapp den Gegnern überlassen. Sie fanden aber im zweiten Satz wieder ins Spiel zurück und konnten diesen für sich entscheiden. Leider gaben sie eine Führung im Champions-Tiebreak nochmals aus der Hand und verloren schliesslich knapp 5-7, 6-3, 8-10. Bis zum Schluss bestand die Hoffnung, dass man mit einem Sieg im letzten Doppel noch mit dem Gegner gleichziehen könnte. Aber leider fehlten im entscheidenden Tiebreak zwei Punkte. Somit wurde die Begegnung mit 2-4 verloren. Die Senioren des TC Dätwylers hoffen, dass sie sich am nächsten Samstag, 13.05.17 in Zug steigern können.
Souveräner 6-0 Sieg der Damen
Nachdem die 1. Liga Damen in der ersten Interclubrunde klar untergegangen sind, wollte man im Spiel gegen den TC Horw möglichst viele Punkte aufs eigene Konto verbuchen. Die als Nummer 1 gesetzte Dubacher Désirée (R5) hatte gegen die schlechter klassierte Horwerin (R6) Mühe ins Spiel zu kommen. Sie verlor den ersten Satz mit 3-6. Durch Umstellung des Spieles hat die TC Dätwyler Akteurin ihre Gegnerin im zweiten Satz dominiert und gewann klar 6-0. Der dritte Satz war sehr umkämpft. Nach langen Ballwechseln konnte Dubacher das Spiel aber noch mit 6-4 für sich entscheiden. Regli Kathrin (R5) startete gegen ihre schlechter klassierte Gegnerin (R7) fulminant. Doch nach der 4-1 Führung geriet Sand ins Getriebe. Leider musste sie den 1. Satz im Tiebreak abgeben. Regli kämpfte sich aber zurück und entschied den 2. sowie den 3. Durchgang mit einer klaren Leistungssteigerung mit 6-2 bzw. 6-1 für sich. Valente Annaluce (R6) dominierte ihre schlechter klassierte Widersacherin (R8) von Beginn weg. Sie ließ nichts anbrennen und gewann klar 6-1, 6-2. Ruckli Barbara (R8) bekundete keinerlei Probleme gegen ihre besser klassierte Gegnerin (R8) und gewann souverän 6-0, 6-3. Die Doppel wurden zu einer klaren Sache für die Urnerinnen. Regli/Valente und Gamma S. (R7)/Ruckli gewannen klar 6-1, 6-2 respektive 6-0, 6.1.Lugano – Dätwyler
Herren 2. Liga: 6-3
Für die zweite Runde verschlug es das Team 1 des TC Dätwyler, geführt von Sandro Exer, wieder ins sonnige Tessin, diesmal nach Lugano. Für einmal konnte der Teamkrösus Sandro Exer (R5) nicht reüssieren. Er unterlag nach hartem Kampf gegen das gegnerische Nummer 1 (4:6/3:6). Die Nummer 2, Ivo Baumgartner (R6), erging es nicht besser. Sein Widersacher (R4) spielte in einer eigenen Liga (1:6/1:6). Wyss Cyrill (R6) spielte ein hochklassiges Match mit langen Ballwechseln, schliesslich hatte jedoch sein Antipode den längeren Atem (6:7/0:6). Eigentlich hätte Pascal Arnold (R6) gar nicht antreten dürfen, dennoch schleppte er sich aufgrund von personellen Engpässen in einem desolaten Zustand auf den Platz. Unter normalen Umständen bereitet Ihm ein solcher Gegner keine Mühen. Doch es sollte nicht sein (2:6/2:6). Matthias Büeler (R6) spielte die Karte der Erfahrung aus und hatte in den wichtigen Momenten die bessere Lösung parat (6:4/6:4 (R5)). Andreas Wyss (R7) spielte zu Beginn seinen Kontrahenten (R6) an die Wand und führte bald schon mit 6:2 5:1. Nach vier vergebenen Matchbällen stand es dann aber plötzlich 5:4. Schliesslich konnte er doch noch einen Gang höher schalten und den Sack zu machen (6:2/6:4). Fürs Doppel gab sich ein Luganesi (R2), kurzerhand von einem Turnier zurückgekehrt, die Ehre und wies Arnold/Wyss C. in die Schranken (2:6/3:6). Exer/Baumgartner konnten sich gegen ihre Gegner aus den Einzelpartien nicht revanchieren und zogen ebenfalls den Kürzeren (1:6/2:6). Einzig Büeler/Wyss A. behielten ihre weisse Weste und gewannen (6:1/6:0).